Die Kampagne

Die erste österreichische Kampagne, die Ex-Rauchende und ihre Motive in den Mittelpunkt stellt.

Warum haben Menschen mit dem Rauchen aufgehört? Gab es eine spezielle Situation? Was war der ausschlaggebende Grund? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Kampagne „Rauchen passt nicht mehr zu mir“.

Auf Initiative von VIVID – Fachstelle für Suchtprävention erzählen Menschen, warum sie mit dem Rauchen aufgehört haben.
Ihre Geschichten können Vorbild für andere sein, die mit dem Rauchen aufhören wollen.

Von Dezember 2018 bis Februar 2019 rief VIVID dazu auf, dass Ex-Rauchende ihre Geschichten erzählen. Im Zentrum stand das Warum des Aufhörens, nicht das Wie. Diese ganz persönlichen Geschichten interessieren uns. Über 200 Menschen haben uns erzählt, wieso sie mit dem Rauchen aufgehört haben. So unterschiedlich die Gründe auch sind: Gemeinsam ist allen, dass Rauchen früher Teil ihres Lebens war, nun aber nicht mehr zu ihnen passt. Über 100 dieser Erfolgsgeschichten wurden HIER veröffentlicht. 

Über 200 Ex-Rauchende haben ihre persönlichen Erfahrungen weitergegeben. Ihre Erfolgsgeschichten können andere dazu motivieren, auch selbst mit dem Rauchen aufzuhören!

Mehr Informationen zum Aufhören finden Sie HIER.

Der Hintergrund zur Kampagne

Im Jahr 2014 Zeit entwickelte VIVID – Fachstelle für Suchtprävention Plakate für das LKH-Univ.-Klinikum Graz. Diese sollten in Raucherzonen des Klinikgeländes Unterstützung beim Rauchstopp vermitteln. Dazu wurden echte ehemals rauchende LKH-Mitarbeitende zu ihren Rauchstopp-Motiven befragt.

Weil das so gut funktionierte und der Anteil der Ex-Rauchenden weiter zunahm, machten wir aus dieser Idee einige Jahre später eine Kampagne.

Jeder kann mitmachen – jeder, der früher geraucht hat und nun rauchfrei ist. Jeder, der uns erzählt, was damals ausschlaggebend war, um mit dem Rauchen aufzuhören.
Erzählen auch Sie Ihre Geschichte HIER oder über folgendes Formular.

Seit dem Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2019 gibt es neue Plakate: Ex-Rauchende verraten, warum sie aufgehört haben.